Behörde und Kommissionen
Die Stimmberechtigten wurden im Berichtsjahr zweimal an die Urne gerufen: Am 15. Mai befanden sie über den Bericht und die Rechnung des Vorjahres sowie über die Ersatzwahl von einem Behördenmitglied. Am 27. November wurde über den Voranschlag 2023 und über den Landverkauf der Parzelle 50966, Pflanzschulweg, mit 10’082 m2 an die Stadt Frauenfeld zum vereinbarten Preis von 8.9 Mio. Franken abgestimmt.
15. Mai 2022 | Ja | Nein |
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Jahresbericht und Rechnung 2021 | 5’070 | 588 |
Wahl eines Mitglieds in die Primarschulbehörde | ||
Gültige Stimmenzahl | 3’886 | |
Absolutes Mehr | 1’944 | |
Gewählt: Mirjam Wanner | 3’586 | |
Vereinzelte | 300 | |
27. November 2022 | ||
Voranschlag 2023 | 3’411 | 704 |
Landverkauf Parzelle 50966, Pflanzschulweg | 3’013 | 1’195 |
Im Berichtsjahr 2022 behandelte die Schulbehörde an 16 Sitzungen und einer Strategietagung 143 Traktanden. An der Strategietagung im Januar widmeten sich die Behörde und die Schulleitungen nebst den ordentlichen Themen, die das Schuljahr 2022/2023 betrafen, dem Thema «Schule in der Pandemie» und den strategischen Zielen der kommenden Jahre. Die strategischen Überlegungen und Themen wurden im Laufe des Jahres durch die Kommissionen aufgenommen.
Obwohl die ersten Monate des Berichtsjahres noch durch die Covid-19 Pandemie geprägt waren, konnten alle Behördensitzungen in Präsenz stattfinden. Bis zu den Frühlingsferien fanden die Sitzungen weiterhin im Zeichnungssaal der Schulanlage Reutenen im Feuerwehrgebäude statt, um den Corona-Abstand zu wahren. Danach konnte die Behörde wieder ins Sitzungszimmer der Schulverwaltung wechseln. So war der für Entwicklungsthemen so wichtige Austausch das ganze Jahr vor Ort möglich.
Nach dem Rücktritt eines Behördenmitglieds im Januar blieb einer der 13 Sitze bis Ende Juli vakant. Im August begann das zweite Jahr der vierjährigen Legislaturperiode 2021-2025 der Frauenfelder Schulbehörden und die Primarschulbehörde konstituierte sich neu, wobei ein Mitglied neu Einsitz nahm.
Im Berichtsjahr hat die Stadt Frauenfeld bei der Primarschulgemeinde Frauenfeld ein Kaufinteresse an der Parzelle Nr. 50966, Pflanzschulweg, bekundet. Aus strategischen Überlegungen sprach sich die Primarschulbehörde einstimmig für diesen Landverkauf aus und schlug den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für die Abstimmung am 27. November vor, die Parzelle zu verkaufen. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern stimmten dem Landverkauf an die Stadt mit einer grossen Mehrheit zu.
Die Behörde genehmigte den Mietvertrag für die Räume des ehemaligen Restaurants Pfeffer und der Pfefferbox. In diesen Räumlichkeiten eröffnete im August der Mittagstisch Spanner, als Erweiterung des Tagesschulangebots Langdorf. Der Mittagstisch wurde am Montag, Dienstag und Donnerstag von insgesamt 29 Schülerinnen und Schülern des Spanner-Quartiers genutzt.
Die Frauenfelder Schulbehörden entwickeln die Informatik konsequent weiter, um eine Unterrichtsinfrastruktur aufzubauen, die die Schülerinnen und Schüler optimal auf die gesellschaftlichen und beruflichen Auswirkungen der Digitalisierung vorbereitet. Dafür genehmigten die Schulbehörden ein IT-Beschaffungskonzept, das die Regel-Erneuerung der IT-Hardware an den Primarschulen im Sommer 2023 vorsieht. Ausserdem genehmigten die Behörden das Schulungskonzept Medien und Informatik, das die zeitgemässen Anwendungskompetenzen der Lehrpersonen auf dem aktuellen Stand halten soll. Zu diesem Zweck bieten die Schulen Frauenfeld ein Kursprogramm mit internen und externen Workshops an, das diverse Angebote aus dem Bereich Medien, Informatik und Anwendungskompetenzen umfasst.
Die Behörden der Frauenfelder Schulgemeinden haben entschieden, dass die Schulen Frauenfeld ab dem Kalenderjahr 2023 die Kosten für die Jahresabonnemente der Kantonsbibliothek für alle Angestellten übernehmen. Die Mitarbeitenden aller Frauenfelder Schulen sowie deren im gleichen Haushalt lebenden Partner und Kinder in Erstausbildung erhalten die Jahresabonnemente der Kantonsbibliothek Thurgau kostenfrei.
Weitere Informationen der Primar- und Sekundarschulgemeinde sind zu finden unter: www.schulen-frauenfeld.ch
Sara Bangerter (CH) trat nach knapp zweieinhalb Jahren Behördentätigkeit am 31. Dezember 2021 aus der Behörde zurück. Die Ersatzwahl fand am 15. Mai 2022 statt. Neu wurde Mirjam Wanner (CH) per 1. August 2022 in die Behörde gewählt.
Nicole Etter, die seit 2019 Co-Schulleiterin der Schulanlagen Huben und Spanner war, kündigte die Stelle per 17. Februar 2022. Sie bleibt weiterhin als Klassenlehrperson angestellt. Elisabeth Wiget, ehemalige Schulleiterin der Schulanlagen Schollenholz und Erzenholz, vertrat die Co-Schulleitung bis zum Sommer. Die Stelle wurde mit Marc Lieball neu besetzt, der am 1. August 2022 die Aufgabe übernahm.
Sarah Keller, die die Personaladministration in der Abteilung Finanzen der Schulverwaltung seit 2019 innehatte, kündigte ihre Stelle per 30. September 2022. Per 1. Oktober konnte vorübergehend eine Nachfolgerin eingestellt werden, die die Stelle jedoch innerhalb der Probezeit wieder aufgab. Seitdem ist die Stelle unbesetzt und wird von den Mitarbeitenden der Finanzabteilung vertreten, bis jemand fest dafür angestellt werden kann.
Mit Arbeitsbeginn am 1. März 2022 nahm Larissa Bachmann die Arbeit als Schulsozialarbeiterin
(20%) in der Primarschulgemeinde auf. Mir ihr erweiterte sich das Team der schulischen Sozialarbeit. Beat Widmer, der bis anhin mit einem Pensum von 100% gearbeitet hatte, reduzierte seine Tätigkeit zum gleichen Zeitpunkt auf 80%. Larissa Bachmann arbeitet zudem mit einem Pensum von 80% als Schulsozialarbeiterin bei der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld.
Nach 15 Jahren als Schulsozialarbeiter für die Primarschulgemeinde kündigte Beat Widmer per 31. Dezember 2022 seine Stelle. Seine Nachfolgerin, Claudia Weidmann, übernimmt die Aufgabe per 1. März 2023.
Die Namen der Lehrpersonen und weiteren Mitarbeitenden in den einzelnen Schulanlagen, die pensioniert wurden oder anderweitig ausschieden, sind in den Berichten der Schulleitungen zu finden.
Die Strategiekommission traf sich im Berichtsjahr zu zwei Sitzungen. An den Sitzungen nahm neben den fünf Behördenmitgliedern auch eine Vertreterin der Schulleitungen teil. Die Kommission befasste sich vor allem mit dem Entwicklungsplan der Primarschulgemeinde, der die wichtigsten strategischen und operativen Ziele auf drei Jahre hinaus beschreibt.
Zudem bereitete die Strategiekommission die jährlich im Januar stattfindende Strategietagung der Behörde vor. Auf die Traktandenliste der Strategietagung 2022, die das Tagungsthema “Schule in der Pandemie“ hatte, setzte die Strategiekommission die Zwischenbilanz des Behördenprogramms 2021/2022, den Controllingbericht des Schuljahres 2021/2022 sowie den Entwicklungsplan PSG 2022-2025. Als weiteres Tagungsthema traktandierte die Strategiekommission mit der Bitte um Bericht seitens Schulleitungen das Thema “Beurteilung“.
Im Berichtsjahr fanden drei Sitzungen in der Gesamtkommission und eine Sitzung in der Kerngruppe statt.
Nach Corona war und ist die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden, der Schülerinnen und Schüler und deren Umfeld ein grosses Thema. In der Pädagogischen Kommission wurde darüber diskutiert, welchen Teil die Schule dazu beitragen kann, um die Resilienz zu stärken und wie wichtig das geregelte Umfeld der Schule für die Schülerinnen und Schüler ist. Bei schwierigen Schülersituationen lohnt sich eine systemische Herangehensweise. Dieser Ansatz braucht Zeit und viel Engagement der Lehrpersonen und der involvierten Parteien.
Der Mangel an Fachpersonen war spürbar und auch die Tendenz zu Teilzeitarbeit hatte eine Auswirkung auf den Druck der Lehrpersonen. Schule ist nicht nur «Lehren». Schule heisst heute auch: coachen, begleiten und reflektieren. Schule ist eine Zusammenarbeit von vielen verschiedenen Personengruppen wie Schulsozialarbeit, Schulische Heilpädagogik, Logopädie und Fördergruppen. Zudem finden Teamteachings innerhalb der Klasse statt.
Die Zusammensetzung der Personalkommission veränderte sich im Berichtsjahr nicht. Die Kommission tagte vier Mal.
Die Veränderungen im Bereich Schulleitungen (Schulleitungsteams), Informatik und Kindergarten Übermut beschäftigten die Personalkommission besonders. Während drei Sitzungen hauptsächlich der Überarbeitung bzw. Neuformulierung von zugehörigen Stellenbeschreibungen gewidmet waren, wurde an einer Sitzung vor allem über Möglichkeiten zur Attraktivitätssteigerung der Schulen Frauenfeld für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern diskutiert. Es zeigte sich, dass im Bereich der Lehrpersonen das kantonale Korsett sehr eng ist. Schliesslich konnte ein Vorschlag zuhanden der Behörde ausgearbeitet werden, der für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulen Frauenfeld die Gratisnutzung der Kantonsbibliothek auf 2023 vorsieht. Die Behörde hat diesem Vorschlag am 30. August 2022 zugestimmt.
Für den Bereich der Stellenbeschreibungen konnte auf Ende 2022 eine Bestandsaufnahme durchgeführt werden. Daraus ergaben sich einige Pendenzen, die bald angegangen werden sollten. Die Beschreibungen sind insgesamt auf einem hohen und aktuellen Stand. Die Überführung der über 80 nach wie vor als reine Worddokumente vorliegenden, sehr aufwendig gestalteten Beschreibungen in eine Datenbank ist erwünscht und soll weiterverfolgt werden.
Im vergangenen Jahr traf sich die Liegenschaftenkommission zu 7 Sitzungen.
Im Berichtsjahr konnten die räumlichen Anpassungen für den Mittagstisch Spanner im ehemaligen Restaurant Pfeffer abgeschlossen werden, so dass dieser, wie geplant, auf das neue Schuljahr hin eröffnet werden konnte. In nächster Nähe zum Mittagstisch startete die Gesamtinstandsetzung des Kindergartens Stadt. Dies wiederum setzte eine vorübergehende Rochadenfläche voraus, die bereitgestellt werden musste. Die dazu vorgesehene Fläche musste jedoch kurzfristig umdisponiert und für die Beschulung von Kindern aus der Ukraine genutzt werden. Um trotzdem genügend Schulraum bereitstellen zu können, wurde der geplante Provisoriumsbau in der Schulanlage Erzenholz kurzfristig mit weiteren Räumlichkeiten für einen Kindergarten ergänzt, so dass alle Raumrochaden termingerecht vollzogen werden konnten.
Ersatzmassnahmen wie der Austausch von Turnhallenbeleuchtungen mit neuen energiesparenden LED-Leuchten, die im Jahr 2021 geplant wurden, konnten jetzt in den unterrichtsfreien Zeiten umgesetzt werden. Allgemeine werterhaltende bauliche Massnahmen sind wie geplant, in hoher Qualität und unter grossem Zeitdruck, zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt worden.
Die Gesamtsanierung und Erweiterung der Schulanlage Schollenholz wurde weiter vorangetrieben. Die im Jahr 2021 situationsbedingten Verzögerungen wirken sich auf den Fertigstellungstermin weiterhin aus.
Für die weitere Entwicklung der Schulanlage Erzenholz wurde das Raumprogramm, als Basis für weitere Projektierungsarbeiten, unter Einbezug der Prognose der zu erwartenden Klassenzahl, erstellt.
Alle im Unterhaltsbudget 2023 enthaltenen Massnahmen wurden wie üblich in zwei Schritten diskutiert und anschliessend wurde darüber abgestimmt, so dass genügend Vorlauf für die Planung der Arbeiten für die zukünftigen Massnahmen zur Verfügung steht.
Es zeigte sich im vergangenen Jahr, dass die fortwährenden, immer schneller wiederkehren Veränderungen sowie Regulatorien und Vorgaben einen grossen Einfluss auf die Schulrauminfrastruktur haben und dass dem begegnet werden muss. Dank des sehr grossen Einsatzes aller Beteiligten konnte das Jahr 2022 gut abgeschlossen werden.
Nach der letztjährigen Einführung einer neuen Schulverwaltungssoftware und Office 365 stand das Jahr 2022 im Zeichen eines schrittweisen Lernens und Integrierens der neuen Softwarelösungen in die täglichen Lernprozesse der Schulgemeinde.
Parallel dazu ist die nach vier bis fünf Jahren fällige Erneuerung der IT-Hardware vorbereitet und von der Behörde bewilligt worden. Diese stellt die Ausrüstung der Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen mit persönlichen Geräten in den Vordergrund, abgeleitet von den Anforderungen des aktuellen Lehrplans. In den kommenden zwei Jahren werden somit schrittweise, zunächst in der Primarschulgemeinde und ein Jahr später in der Sekundarschulgemeinde, die Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse auf Primarstufe mit einem Tablet ausgerüstet und ab der 1. Klasse Sekundarstufe mit einem Laptop.
Dies wird es ermöglichen, den nächsten wichtigen Schritt in Richtung einer durchgängig digitalisierten Schule zu machen, so dass unsere Schülerinnen und Schüler auch in Zukunft bestmöglich auf die Anforderungen der digitalen Welt vorbereitet sind.
Zugleich hat die IT-Kommission die bestehenden Supportstrukturen konsequent weiterentwickelt, immer mit dem Ziel, die schrittweise installierte Infrastruktur prozesssicher und störungsfrei betreiben zu können und das dazu benötigte Wissen innerhalb der Schulgemeinde stetig weiter zu verankern.
Diese mit der Stadt paritätische Kommission wird im Co-Präsidium von Barbara Dätwyler, Stadträtin, und Andy Wirth, Schulpräsident, geleitet. Weitere Mitglieder sind: Markus Kutter, Amtsleiter Gesellschaft und Integration, Renate Luginbühl, Gemeinderätin, Nadja Witzemann, Bereichsleiterin Frühe Förderung, Christian Schwarz, Finanzen Schulen Frauenfeld, und Sandra Hänni, Behördenmitglied Schulen Frauenfeld.
Im Berichtsjahr fanden vier Sitzungen und zwei Netzwerktreffen statt.
An den gemeinsamen Sitzungen wurden die familienergänzenden Kinderbetreuungen und deren Auslastung diskutiert und überprüft. Die Tagesschulen und Kinderhorte sind gut ausgelastet. Der Mittagstisch Spanner im ehemaligen Restaurant «Pfeffer» hat seinen Betrieb aufgenommen und wird gut besucht.
Die Unterbringung der Flüchtlingskinder aus der Ukraine und die Integration in die Schule wurden thematisiert. Die unkomplizierte Zusammenarbeit und die schon bestehende Vernetzung Schule – Stadt Frauenfeld waren in dieser Situation ein Vorteil. Es war wichtig, den geflüchteten Kindern eine Tagesstruktur zu bieten.
Die Fachgruppe hat ihre Aufgabe aufgenommen. Das Umsetzungskonzept und der Massnahmenplan wurden überprüft und angepasst.
Bei den Netzwerktreffen wurde einmal das Thema «Sprachförderung und Sprachverständnis» bearbeitet und einmal durften die Mitarbeitenden der familienergänzenden Kinderbetreuungen einem spannenden Vortrag zum Thema «Der Umgang mit Kindern mit ADHS» zuhören. Die Netzwerktreffen sind wichtige Weiterbildungsvorträge und geben allen einen Input. Es wird Wissen vermittelt, das hilft, herausfordernde Situationen anzugehen.
Die Sprachspielgruppe wurde von 81 Kindern besucht. Das waren rund 15 Kinder mehr als im Vorjahr. 17 Kinder im Alter von 2.5 bis 3 Jahren besuchten eine Einzelgruppe. Die restlichen 64 Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren waren in Doppelgruppen eingeteilt.
Das Behördenmitglied im Ressort Frühkindliche Förderung ist, zusammen mit der verantwortlichen Schulleitung, zuständig für die jährliche Kindergarteneinteilung.
Es wurden 256 Kinder in den ersten Kindergarten eingeteilt. Zahlreiche Rückstellungen, ein drittes Kindergartenjahr oder die Wiederholung des ersten Kindergartens sowie die verschiedenen Betreuungsorte der Kinder wie Kita, Tagesfamilien etc., wurden berücksichtigt und machten die Einteilung komplex. Insgesamt gibt es vier Schulbuslinien, die die Kinder, wo nötig, in den Kindergarten transportieren. Dieses Jahr mussten keine neuen Buslinien organisiert werden.
Die Anzahl der Kindergartenkinder ist im Vergleich zum letzten Jahr leicht rückläufig.
Das Behördenmitglied nahm an zwei Netzwerktreffen, die vom Amt für Gesellschaft und Integration organisiert und durchgeführt wurden, teil.
Eigene Dolmetscher: Übersicht der geleisteten Stunden
Geleistete Stunden | |||
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Fakultät | 2022 | 2021 | 2020 |
Primarschule | 110 | 96 | 85 |
Heilpädagogisches Zentrum | 18 | 20 | 9 |
Sekundarschule | 37 | 38 | 23 |
Total Stunden | 165 | 154 | 117 |